Acht Millionen Deutsche trainieren regelmäßig im Fitnessstudio – der Crosstrainer ist mit einem Anteil von 70 Prozent mit Abstand das beliebteste Fitnessgerät in allen Altersklassen – nicht zuletzt aufgrund der geringen Gelenkbelastung und des hohen Kalorienverbrauchs.

Aus eigener Erfahrung wissen wir jedoch, dass sich die Motivation in Grenzen hält, sich bei sommerlichen Temperaturen ins dunkle Fitnessstudio zu begeben. Aus genau diesem Grund hatten eine Gruppe junger Münchener Studenten vor zwei Jahren die geniale Idee, den Crosstrainer outdoortauglich zu machen. Nach zahlreichen Testläufen mit Eigenkonstruktionen wurde in einer Kooperation mit Porsches Engineering-Company Bertrandt AG die Finalisierung vom Prototypen zum Serienmodell vorgenommen.

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Von Anfang an waren sich die Konstrukteure einig, bei ihrem Gerät keine Kompromisse einzugehen und nur die hochwertigsten Teile zu verbauen. Das Ergebnis ist ein Crosstrainer-High-End-Produkt auf dem aktuellsten und besten Stand der Technik namens FreeCross, das momentan in allen Großstädten Deutschlands auf große Aufmerksamkeit und positive Resonanz stößt. „Wieso ist da noch niemand früher drauf gekommen? Das ist total genial!“, so Dr. Susanne Steidler, Consultant Managerin, bei ihrem ersten Training im Englischen Garten München.

FreeCross in München im Verleih

Der Andrang in der Münchener Verleihstation ist riesig. „Die Nachfrage ist enorm“, sagt C.E.O. Wolfgang Haupt, „wir wussten, dass es eine derartige Entwicklung bisher nicht gab, aber mit einer solch überwältigenden positiven Resonanz der lifestylebewussten Sportler hätten wir nicht gerechnet.“ Dabei kann das junge deutsche Unternehmen mit Recht stolz auf seine innovative und preisgekrönte Erfindung sein. Zahlreiche Anfragen auch aus Übersee ließen vor kurzem sogar eine Vertriebskooperation mit dem größten Fitnessgeräte-Distributor in Nordamerika zustande kommen.

Ausgestattet mit einer eigens patentierten Lenkungs-Dämpfer-Technologie kann der FreeCross mittels Gewichtsverlagerung beim Fahren gelenkt werden. Durch den Einsatz des kompletten Oberkörpers und der Beine wird der FreeCross in Bewegung gebracht – verschiedene Terrains sind dank stabilem AB7020 Aluminiumrahmen und stufenloser NuVinci N360 Gangschaltung ein Kinderspiel. Nur ein einstelliger Prozentsatz an Fahrrädern wird mit dem GS-Siegel (Geprüfte Sicherheit) ausgezeichnet. Voraussetzung dafür ist, dass sie die harten Testläufe in den Velotech-Laboren erfolgreich bestehen und den höchsten Qualitäts- und Sicherheitsstandards genügen: Auch nach 10.000 Kilometern war der FreeCross noch genauso zuverlässig wie im Auslieferungszustand – die Bestätigung für die Konstrukteure, von Anfang an den richtigen Weg beschritten zu haben.

Das Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln hat die Effizienz des FreeCross-Trainings untersucht.

Fazit über den FreeCross:

„FreeCross ist das ideale Fitnessgerät, um in kurzer Zeit mit viel Spaß Kalorien zu verbrauchen“

sagt Prof. Dr. med. Ingo Froböse. Mit seinem Team stellte er in einer Studie unter anderem fest, dass der Energieverbrauch beim FreeCrossen bei gleicher Geschwindigkeit um 35 Prozent höher liegt als beim Fahrradfahren – dies entspricht einem Kalorienverbrauch von über 1.000 kcal pro Stunde.

Auch Wissenschaftler der Harvard University in Boston sind begeistert:

„Aufgrund der zyklischen Belastung sowie der geringen Impulse, welche beim Fahren auf Gelenke, Sehnen und Bänder wirken, ist FreeCrossen besonders gelenkschonend. Ebenso werden koordinative Fähigkeiten durch den Zusammenschluss von Oberkörper- und Beinarbeit schnell und einfach gefördert“

stellt Prof. Dr. med. Conrad Wall, III, Leiter des Jenks Vestibular Diagnostic Laboratory, fest. „FreeCross ist für Anfänger und Profi-Sportler gleichermaßen geeignet, um effektiv die allgemeine aerobe dynamische Ausdauer zu steigern“, so Joey Kelly, der beliebte Extrem- & Leistungssportler.
Mehr Informationen über das Team und den FreeCross finden Sie unter: www.freecross.de

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