Zuviel Social Media? Hier kommt die beste Erfindung seit dem Smartphone!

Social Media ist in aller Munde, und vorallem mit den modernen Smartphones eigentlich nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken… Klar ist es nützlich wenn man seine sozialen Netzwerke allen voran Facebook, immer und überall bei sich trägt, aber inzwischen wird dadurch die Konversation der Menschen untereinander derart eingeschränkt, weil jeder nur noch tippt und wischt, während man mit anderen Menschen am gleichen Tisch sitzt, dass sich bestimmt jeder bereits nicht nur einmal die Frage gestellt hat, warum man sich überhaupt zusammengesetzt oder getroffen hat.

Überall sieht man in Cafés, Bars oder auch am heimischen Küchentisch mehrere Personen die kaum mehr miteinander reden, aber jeder für sich in leicht gebückter Haltung in sein Smartphone starrt…

Dass es sicherlich weder fair, kollegial, liebevoll oder freundschaftlich ist, wenn man sein Gegenüber ignoriert und mit Wischen und Tippen auf dem Smartphone nicht nur die Konversation der Menschen miteinander hemmt, weiß eigentlich jeder – dennoch ist es anscheinend so, dass das Smartphone eine Ausnahmeregelung hat, bzw. meinen dies anscheinend viele! Allerdings wird dadurch vergessen, dass die gemeinsame Kommunikation über die Sprache der entscheidende Evolutionsvorteil ist, der uns Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet!

Hand aufs Herz: Es hat jeder schon erlebt dass man mit Freunden unterwegs ist, aber ein Teil der Freunde permanent über WhatsApp oder Facebook, Google+ oder oder oder mit anderen Freunden Nachrichten austauscht, die gerade nicht dabei sind, oder wer hat noch nie eine Nachricht geschrieben wenn er gerade voll bepackt mit Einkaufstüten über einen Zebrastreifen ging?

Dieses „Problem“ kann der Coca-Cola Social Media Guard nun effektiv vermeiden!

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Es ist zwar bis jetzt nicht klar ob der Werbespot zum Coca-Cola Social Media Guard nun wirklich von Coca-Cola ist, aber der Werbespot hilft uns den Spiegel vorzusetzen – und uns zu sensibilisieren! Alleine dafür und natürlich für diese Idee sollte man den Machern via Social Media ein „gefällt mir“ schicken!