Die Social Media Kanäle wie Facebook & Co. haben Einfluss auf Eifersucht und Harmonie innerhalb der Partnerschaft – dies zeigen die Ergebnisse der Umfrage der Online-Partnervermittlung eDarling unter 1.265 deutschsprachigen Singles.
Die Social Media Kanäle Facebook, Twitter und Google+ bringen anscheinend sowohl Männer als auch Frauen zum Streiten und hat starken Einfluss auf die Partnerschaft. Vor allem Frauen (18 Prozent) sehen es nur sehr ungern, wenn der Partner fortwährend seine Online-Bekanntschaften pflegt.
Social Media fördert die Eifersucht
Mittlerweile sind die Social Media Kanäle auf Platz 2 der Top-Eifersuchtsgründe für Frauen angekommen. Männer sehen die Kontaktpflege via Facebook & Co. eher weniger drastisch, denn nur 11 Prozent (Platz 4) stören sich daran, wenn die Liebste regelmäßig in sozialen Netzwerken aktiv ist.
Fremdflirten immer noch Top-Eifersuchtsfaktor
Das ewig „alte“ Thema des Fremdflirts ist auch trotz der neuen Online-Welt immer noch Eifersuchtsfaktor Nummer 1 in Beziehungen. Die Hälfte der Frauen als auch der Männer können es nicht ertragen, wenn der Partner allzu offensichtlich nette Blicke mit anderen austauscht.
Eifersucht eingestehen fällt schwer
Die Eifersucht gegenüber dem Partner einzugestehen, fällt beiden Geschlechter gleichschwer. 27 Prozent der befragten Singles gaben an, ihre Gefühle zugunsten einer harmonischen Partnerschaft lieber zu verschweigen. Mit 29 Prozent liegt der Männeranteil dabei sogar deutlich über dem der Frauen mit 22 Prozent.
über Gefühle zu sprechen bleibt problematisch
Im Alter steigt die Bereitschaft seine Gefühle offen zu kommunizieren, während die jüngere Generation dabei Probleme hat. Während 38 Prozent der befragten Singles zwischen 18 und 35 Jahren lieber so tut als wäre alles in bester Ordnung, sinkt der Anteil bei den 36 bis 55-jährigen bereits auf 22 Prozent.
Männer suchen Hilfe gegen Eifersucht
In der aktuellen Studie gaben 16 Prozent der Umfrageteilnehmer zu, schon einmal Hilfe gegen ihre Eifersucht in Anspruch genommen zu haben. Mit 19 Prozent liegt der Anteil der Männer hierbei sogar signifikant höher als der der Frauen mit 11 Prozent. Beide Geschlechter, Männer (92 Prozent) und Frauen (88 Prozent) ziehen dabei den engsten Familien- und Freundeskreis einem Therapeuten vor.
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