Heutzutage wird Jobsuchenden durch das Internet ein Fülle von Möglichkeiten geboten, den richtigen Arbeitsplatz zu finden. Die Online-Bewerbung ist gang und gäbe. Doch auch hier gilt es, sich den Standardnormen anzupassen und gewisse Spielregeln zu beachten.

Gezielte Suche über Jobbörsen

Auf jeden Fall sollte man sich als Bewerber bei den großen Jobportalen Profile anlegen und die für einen passenden Job-Agenten aktivieren. Bei Jobportalen wie de.jobrapido.com kann man Stellenangebote aussuchen, die zu eigenem Profil am besten passen und sich mit wenigen Klicks bewerben. Wenn man einen Lebenslauf anlegt, sollte man sich bewusst sein, dass Unternehmen dafür zahlen müssen, damit sie ihn einsehen können.

Um Erfolg zu haben, sollten Bewerber lieber von mehreren Jobbörsen Gebrauch machen. Sinn machen auch sogenannte Meta-Suchmaschinen. Diese leiten eine Suchanfrage an mehrere Suchmaschinen weiter und sammeln dann alle Ergebnisse und bereiten sie für den Bewerber übersichtlich auf. Und dann gibt es noch kleinere, fachspezifische Jobportale ausschließlich für Stellenangebote in bestimmen Branchen.

Formale Kriterien einhalten

Als Bewerber sollte man darauf achten, keine Fantasie-Mailadresse zu benutzen. Aus der eigenen Email-Adresse sollten Vor- und Nachname eindeutig hervorgehen. Das Anschreiben sollte nicht den Eindruck eines Massenversands machen, sondern speziell auf das ausgewählte Unternehmen ausgerichtet sein. Um herauszufinden, welche Bewerbung interessant ist, verfügen manche Unternehmen über Programme, die das Anschreiben auf Keywords scannen. Nur wenn ein bestimmter Anteil an Schlüsselwörtern erreicht wird, besteht eine Chance, zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden. Beim Verfassen des Anschreibens sollte sich der Bewerber also gut überlegen, welche Keywords der potenzielle Arbeitgeber wohl vorfinden möchte. Sollte bei der Bewerbung ein Online-Formular vorgefunden werden, so ist darauf zu achten, alle Felder vollständig auszufüllen. Bei Online-Bewerbungen wird es auch gern gesehen, auf die eigene Homepage oder den eigenen Blog zu verweisen, sofern vorhanden. Ein großer Nachteil der Online-Bewerbung für ein Stellenangebot liegt in der strikten Begrenzung der Dateigröße – in den meisten Fällen darf man 3 Megabyte nicht überschreiten. Lebenslauf, Zeugnisse und Arbeitsproben sollten in eine PDF-Datei zusammengefügt werden.

Social Media nutzen

Internet-Plattformen wie XING oder LinkedIn vergrößern das berufliche Netzwerk und gelten als Vermittler zwischen Arbeitssuchenden und Arbeitgebern. Um auf sich aufmerksam zu machen und die beruflichen Perspektiven auszubauen, sollten XING-User in 2-3 Fachgruppen beitreten. Fast alle großen Jopportale bieten auch Job-Apps für das Smartphone an, falls man sich auch mobil über Stellenangebote informieren will. Auch die großen Social Media Plattformen wie Facebook und Twitter können bei der Jobsuche Verwendung finden. In vielen sozialen Plattformen gibt es nämlich Postings oder Verweise auf interessante Stellen.

Internet bietet viele Möglichkeiten

Wer bei der Arbeitssuche im Internet alle Möglichkeiten nutzt, erhöht seine Chancen, das passenden Stellenangebot und damit die richtige Arbeitsstelle zu finden. Dabei kann der Bewerber aktiv bei Jobbörsen und Internetportalen nach Jobs suchen oder über Social Media Kanäle Kontakte zur beruflichen Weiterentwicklung nutzen. Durch das Internet bieten sich mehr Möglichkeiten denn je, den richtigen Arbeitsplatz zu finden.

 

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