Die ersten Anzeichen einer Blasenentzündung machen sich mit Schmerzen im Unterleib, häufigem Harndrang und Brennen beim Wasserlassen breit. Es handelt sich um eine bakterielle Infektion, die im Nachgang das Immunsystem schwächt. Um weiteren Komplikationen wie einer Nierenbeckenentzündung vorzubeugen, ist ein Blasen- und Nierentee das Mittel der Wahl. Ein alt bewährtes Hausmittel, das Linderung verschafft und auf rein natürliche Art heilt.

Nierentee – Mit der Kraft der Natur

Eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr ist wichtig, um die Bakterien und Erreger auszuspülen. So empfiehlt es sich 2-3 Liter am Tag zu trinken. Ein heißer Tee mit hochkonzentrierten Wirkstoffen fördert den Heilungsprozess. Gerade die pflanzlichen Inhaltsstoffe, wie Birkenblätter und Goldrute sind harntreibend und somit traditionelle Heilpflanzen. Demzufolge kann der Blasen- und Nierentee natürlich und unterstützend wirken:

• Die Schmerzen werden gelindert
• Entzündungen bekämpft
• Spült die Erreger aus
• Es tritt ein krampflinderndes und harntreibendes Resultat ein
• Verschafft Linderung und der Heilungseffekt setzt ein
• Bestens als Therapieergänzung geeignet
• Wirkt ohne Nebenwirkungen

Denn jede unbehandelte Blasenentzündung, kann im Laufe der Zeit auf die Nieren gehen und letztendlich zu einer Nierenbeckenentzündung führen. Zudem eignet sich der Tee als sinnvolle Therapieergänzung, wenn Antibiotika eingesetzt werden muss. Die gute Kombination macht den Behandlungserfolg letztendlich aus.

Blasen- und Nierentee mit voller Wirkkonzentration

Die Anwendung ist so einfach wie simpel. Denn der Tee bedarf keiner großen Ziehzeit. So kann er schon kurz nach dem Aufgießen mit heißem Wasser getrunken werden. Die darin verarbeiteten Heilpflanzen sind traditionell und werden seit jeher bei Schmerzen und Entzündungen eingesetzt. Schon zu Urgroßmutters Zeiten kannte man ihren Nutzen. Heute nimmt man sich dieser Tradition wieder an. Der Nierentee dient der Selbstmedikation und kann demzufolge unterstützend getrunken werden. Mit voller Wirkkonzentration werden die Bakterien und Erreger ausgespült. Das stärkt das Immunsystem, senkt das Fieber und lindert die meist unangenehme Symptomatik. Klingt eine Blasenentzündung nicht innerhalb von 5 Tagen ab, ist der Besuch beim Arzt oder Urologe ratsam.

Heilpflanzen – Heute so gut wie damals

Wie gehen wieder „Back to the Nature“ und daher bietet sich die pflanzliche Wirkstoffkombination an. Mit einer Blasenentzündung ist man sehr gehandicapt. Der ständige Harndrang und die Schmerzen tun ihr Übriges. Bei den ersten Anzeichen ist der Nierentee ein rein natürlicher Helfer. Kinder und Erwachsene profitieren gleichermaßen davon. Schluck für Schluck setzt die Wirkung ein und auch die Selbstheilungskräfte werden aktiviert.

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